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Pressebericht

Brandeinsatz zwischen Lüdersburg, Jürgenstorf und Bockelkathen

Alarmierung 14:50, Einsatztext:

LUEDERSBURG/ 12.05.2015,14:50:43/ Brand 1 (Staf), kleines Feuer im Graben, ca. 1 km von der RW in Richtung Jürgenstorf # 21379 Lüdersburg, Bachkoppelweg/ EINSATZ

Nach etwa 2 Minuten unter Einsatz der Kübelspritze war das „Feuer“ gelöscht.

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Brand in Bockelkathen

Am gestrigen Nachmittag hat ein Misthaufen auf einem Gehöft in Bockelkathen gebrannt. Der 4. Zug der Freiwilligen Feuerwehr hat das Feuer rasch unter Kontrolle gebracht und konnte weiteren Schaden abwenden.

TitelbildBrandBockelkathen

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Brandeinsatz in Bockelkathen

Blitzeinschlag sorgt für Großfeuer

Während eines heftigen Gewitters in der vergangenen Nacht über der Samtgemeinde Scharnebeck schlug ein Blitz in der Ortschaft Bockelkathen in eine Lagerhalle ein. Kurze Zeit später stand der erste Teil der Hallen in Flammen.

Gegen 0:40 Uhr wurden die Feuerwehren des 4. Zuges (FF Echem, FF Jürgenstorf, FF Lüdersburg) alarmiert, kurz darauf noch die Wehren des 1. Zuges (FF Scharnebeck, FF Boltersen, FF Rullstorf. Zur Ablösung der Atemschutzgeräteträger kamen gegen 02:10 Uhr die Feuerwehren des 3. Zuges (FF Hittbergen, FF Barförde FF Hohnstorf). Insgesamt waren ca. 130 Einsatzkräfte an der Einsatzstelle.

In dem ersten Teil der Hallen mit den Maßen 15m x 15m war ein Mähdrescher geparkt sowie in Front eine Tankstelle mit 3.500 Liter Dieselkraftstoff. Der Mähdrescher brannte komplett aus, die Tankstelle wurde unter ständiger Wasserabgabe gekühlt. In der dahinterliegenden Lagerhalle mit den Maßen 50m x 22,5m waren weitere landwirtschaftliche Großgeräte gelagert. Dem Feuer zum Opfer gefallen sind u. a. mehrere Anhänger, Düngerstreuer, eine Beregnungsanlage, diverse andere Maschinen sowie eine 500m² große Photovoltaikanlage, die sich über die eine Hallendachhälfte erstreckte.

Des Weiteren waren dort auch zwei IBC´s mit jeweils 1.000 Liter Dieselkraftstoff gelagert, die der Reihe nach explodierten und für zwei riesige Feuerpilze sorgten. Auch mehrere Gasflaschen sind unter der enormen Hitze explodiert. Eine dieser Flaschen flog bei der Explosion den Einsatzkräften entgegen, zum Glück hat sie alle verfehlt und niemand ist zu Schaden gekommen. Durch schnelles Handeln der Einsatzleitung konnte ein Übergreifen des Feuers auf den daneben stehenden Rinderstall sowie dem Wohnhaus verhindert werden.  Die Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen und geht nach ersten Schätzungen von einem Schaden in Höhe von 700.000 € aus.

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Bilder © Florian Hundhausen, stv. SG-Pressewart + © Nico Hoffmann, Pressewart

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